Klassische Moderne: Vom Kubismus zur Abstraktion

Fernand Léger
Le balcon, 1914
Kunst Museum Winterthur, Legat Dr. Emil und Clara Friedrich-Jezler 1973
© 2018, ProLitteris, Zürich

Piet Mondrian
Composition A, 1932
Kunst Museum Winterthur, Legat Dr. Emil und Clara Friedrich-Jezler, 1973

Paul Klee
Blühendes, 1934
Kunst Museum Winterthur, Legat Dr. Emil und Clara Friedrich-Jezler 1973
© 2018, ProLitteris, Zürich

Sophie Taeuber-Arp
Plans profilés en courbes, 1935
Kunst Museum Winterthur

René Magritte
Le monde perdu, 1928
Kunst Museum Winterthur

Constantin Brancusi
Danaïde, um 1913
Kunst Museum Winterthur
© 2018, ProLitteris, Zürich

Alexander Calder
Ohne Titel, c. 1939
Kunst Museum Winterthur
© Calder Foundation, New York / 2018, ProLitteris, Zurich

Vom Kubismus bis zur Abstraktion sind in Winterthur die entscheidenden Etappen der Moderne anhand herausragender Gemälde und Skulpturen zu verfolgen. Werkgruppen von Fernand Léger und Juan Gris veranschaulichen, neben Pablo Picasso und Georges Braque, den Kubismus. Der Orphismus ist mit Robert Delaunays erstrangig vertreten, ebenso der Purismus von Le Corbusier und Amédée Ozenfant.

Ein Höhepunkt der Sammlung ist Paul Klees berühmtes Bild Blühendes. Oskar Schlemmer, Giorgio de Chirico und René Magritte sind ebenso mit bedeutenden Gemälde präsent. In exemplarischer Breite vertreten ist die abstrakte Kunst um 1930 – mit Reliefs von Hans Arp und Gemälden von Theo van Doesburg und Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Friedrich Vordemberge-Gildewart und Joaquín Torres-García.

Die Entwicklung der modernen Plastik lässt sich vom Kubismus bis zum Surrealismus anhand von Werken von Raymond Duchamp-Villon, Henri Laurens, Jacques Lipchitz, Antoine Pevsner, Constantin Brancusi, Hans Arp, Alberto Giacometti und Alexander Calder auf höchstem Qualitätsniveau erleben.

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